Die 6 Ordnungsprinzipien nach Hippokrates lauten:

 

  1. Beherrschung der Gemütsbewegungen (Emotionen)
  2. Vernünftiger Umgang mit Speis und Trank
  3. Der geordnete Umgang mit Licht, Luft, Wasser, Erde, Wärme und Kälte
  4. Die regelmäßige Entschlackung des Körpers
  5. Der Wechsel von Wachen und Schlafen
  6. Der Rhythmus von Bewegung und Ruhe, Arbeit und Freizeit

 

Was bedeuten die Ordnungsprinzipien von Hippokrates für unser modernes Leben?

 

 

Beherrschung der Gemütsbewegungen (Emotionen)

 

Jeder hat bereits unschöne Erfahrungen in seinem Leben gesammelt.

Vielleicht haben sich deine Eltern, während deine Mutter mit dir schwanger war, gestritten. Vielleicht haben dir Deine Eltern des Öfteren gesagt: „Lass mal, dass schaffst du nicht. Du bist zu klein, zu schwach, zu dick, zu dünn …“

Möglich sind auch Belastungen, die wir aus vorangegangen Generationen noch mit uns tragen. Vielleicht bist du genau wie ich ein Kriegsenkel. Die Ängste unserer Mütter und Väter sind möglicherweise auch noch in uns.

Oder dir passieren immer wieder ähnliche Dinge? Dinge, die in dir Wut, Angst, Trauer, Neid, Hass oder Kummer auslösen? Das sind die Emotionen, die sich immer wieder zeigen und bearbeitet werden wollen.

Zum Beispiel lernst du immer wieder den gleichen Typ Frau/Mann kennen und nach kurzer Zeit passiert es wieder?

Er/Sie löst in dir wieder die gleichen Emotionen aus?

Was ist meist das Fazit? Die sind doch alle gleich!

Robert Betz sagt dazu, dass genau die Personen besonders wertvoll für dich sind. Sie sind deine Arschengel! Diese Arschengel wollen dir nur helfen, deine Verhaltensmuster und Glaubenssätze aufzuzeigen.

Schau sie dir an, nimm sie an und löse sie auf, deine Muster und Glaubenssätze, bei einer Reiki-Mentalbehandlung, einer Quantensitzung oder einer Seelenreise.

Vielleicht passiert es dann ganz unerwartet, dass da plötzlich ein ganz anderer Typ Mensch in dein Leben tritt. Jemand den du nie vermutet hättest und teilt mit dir dein Leben in Glück, Liebe und Zufriedenheit.

Möglich ist alles! Dir stehen zu jeder Zeit alle Möglichkeiten offen. Du kannst jederzeit deinen eingeschlagenen Weg ändern.

 

 

 

Vernünftiger Umgang mit Speis und Trank

 

 

Über Millionen Jahre haben sich die Menschen hauptsächlich von pflanzlichen Lebensmitteln wie Wildgemüse, Nüssen, Wurzeln, Samen und Beeren ernährt.

Dazu kam in Maßen tierisches Eiweiß in Form von meist rohem Fleisch oder Fisch. Auf der Suche nach Essbarem bewegten sich unsere Vorfahren oftmals 20 bis 30 Kilometer täglich.

Auf Grundlage dieser Ernährung und Bewegung haben sich Stoffwechsel, Herz-Kreislauf-System, Körperbau und Verdauungstrakt des Menschen entwickelt.

Heute essen wir große Mengen tierisches Eiweiß, Salz und schlechte Fette, Süßigkeiten sowie Weißmehlprodukte und Fertigprodukte.

Ein Überangebot an Nahrungsmitteln mit vielen „leeren Kalorien“ führt auf Dauer jedoch nicht nur zu Übergewicht und ernährungs- und übersäuerungsbedingten Zivilisationskrankheiten (Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Gicht, Rheuma u.a.). Es führt auch zu einem Mangel an lebensnotwendigen Mineral- und Vitalstoffen.

Kurz gesagt: Wir essen heute zu oft, zu viel, zu spät, zu fett und zu salzig.

 

 

Der geordnete Umgang mit Licht, Luft, Wasser, Erde, Wärme und Kälte

 

Für die heutige Zeit bedeutet das (wieder) mit der Natur im Einklang zu leben.

Die Sonne und die Luft/der Sauerstoff sind die wichtigsten Energieträger für das Leben auf der Erde, die unser Körper regelmäßig benötigt. Deshalb ist es auch ganz besonders wichtig, sich so oft wie möglich in der Natur aufzuhalten und auf ein tiefes Atmen zu achten.

Große Bedeutung hat auch dem Umgang mit Wasser, speziell der Qualität dieses wichtigen Lebenselixiers.

Die Erde, speziell auch die Heilerde, sollten wir als Lebenselement für uns integrieren. Sie versorgt uns mit Mineralstoffen, bindet Schadstoffe und leitet sie aus dem Körper.

 

 

Die regelmäßige Entschlackung des Körpers

 

Die regelmäßige Entschlackung des Körpers ist heutzutage besonders wichtig. Zuerst versucht der Körper alle Säuren und Gifte, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind, über die Nieren, den Darm, die Lunge, die Haut und die Schleimhäute wieder auszuscheiden. Da er diese aber nur begrenzt ausscheiden kann, neutralisiert unser Organismus sie zu Salzen und lagert sie, gebunden an Fett und Wasser als Schlacken im Körper ab. Diese Ablagerungen finden wir z.B. als Cellulite, Wassereinlagerungen, Übergewicht, Nieren-, Gallensteine, Gicht, Rheuma oder Arteriosklerose.

Wir nehmen diese Säuren und Gifte durch säureüberschüssige Nahrung, Medikamente, Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, Alkohol, Nikotin, Amalgan, Chemie in Bekleidung, in Möbeln, in Körperpflegemittel, Aluminium in Deos, Umweltgifte, Eletrosmog aber auch durch extreme körperliche Belastung und Stress auf.

Wir können dieser Verschlackung des Körpers jedoch durch die regelmäßige Entschlackung, durch basenüberschüssige Ernährung und durch die Zufuhr von Mineral- und Vitalstoffen entgegenwirken und so unseren Organismus entlasten.

Ein sehr gutes Konzept der Entschlackung bietet der „Dreisprung der Entschlackung“ nach Dr. h.c. Peter Jentschura. Er hat erforscht, wie der versauerte und vergiftete Organismus mit drei Stoffwechselschritten gereinigt werden kann:

  1. Schlackenlösung durch verschiedene neutrale und saure Schlackenlöser, denn keine Entschlackung ohne gezielte Lösung der Schlacken
  2. Gezielte Neutralisierung und sicherer Abtransport der Säuren und Gifte durch basenbildende Vital- und Mineralstoffe
  3. Gezielte Ausscheidung der Säuren und Gifte über Nieren, Darm, Lunge, Haut und Schleimhäute

Zum Entschlacken gehört auch, dass wir unsere Verdauungs- und Ausscheidungsorgane stärken, um sie zu entlasten. Möglichkeiten dazu bieten sich zum Beispiel beim regelmäßigen Basenfasten, bei der Darmreinigung und mit der basischer Körperpflege.

Auch Atemübungen und regelmäßige Bewegung gehören dazu.

 

 

Der Wechsel von Wachen und Schlafen

Wichtig dafür ist es:

  • seinen eigenen Rhythmus zu finden,
  • einen störungsfreien Schlafplatz (frei von Eletrosmog, Wasseradern etc.) zu haben,
  • spätes Essen zu vermeiden, da es zu Schlafstörungen führen kann,
  • sollte man „Schlafschulden“ haben, diese auch möglichst wieder abzubauen.

 

 Der Rhythmus von Bewegung und Ruhe, Arbeit und Freizeit

 

Wir benötigen in unserem Lebensrhythmus sowohl Ruhe als auch Bewegung. Oft jedoch haben wir entweder Bewegungsmangel oder betreiben extremen Sport. Beides ist zu vermeiden.

Regelmäßige Bewegung im aeroben Bereich ist sehr wichtig. 10 Minuten täglich sind ausreichend. Bewegung macht auch geistig beweglich, da das Gehirn durch die bessere Durchblutung mehr Sauerstoff erhält und die Konzentration steigt.

Extremer Sport wiederum hat zur Folge, dass der Körper durch die vermehrte Milchsäureproduktion übersäuert wird. Außerdem wird bei Sport im anaeroben Bereich (d.h. 80-90% der max. Herzfrequenz) der Sauerstoffbedarf des Körpers nicht mehr gedeckt.

Auch auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit ist zu achten.

 

Ich möchte möglichst all diese Aspekte von Hippokrates in meiner Arbeit berücksichtigen und umsetzen. Dazu gehören sowohl die energetischen Heilmethoden für Körper, Geist und Seele wie auch die Gesundheits-, Ernährungs- und Lebensberatung und das Life-Coaching.

Ich nehme mir die Zeit für dich, damit du deinen wenig erfreulichen Gesundheitsbeschwerden entkommen kannst oder zeige dir Möglichkeiten, um deine Gesundheit zu erhalten.

Und stehe dir beratend und coachend zur Seite, wie du deine Wünsche und Ziele in deinem Tempo erreichen kannst. Gemeinsam finden wir heraus:

Was raubt dir Energie und was gibt dir Energie?

Was nährt dich wirklich?

Am Anfang kann es mühsam erscheinen, wenn du deine bisherigen Ernährungs- und Lebensgewohnheiten verändern müsstest. Aber diese Anstrengungen werden sich letztendlich lohnen für dich.

Wenn auch du dir die Zeit für dich nimmst, kannst du viel erreichen!